Feminisierte Hanfsamen
Die Einführung von feminisierten Hanfsamen hatte eine enorm positive Auswirkung auf die Marihuana-Züchter in den letzten zehn Jahren. Feminisierte Samen produzieren nur weibliche Pflanzen, und in einigen europäischen Ländern entfallen rund 90% des Saatguts auf sie. Der Vorteil dieser feminisierten Stämme über die herkömmlichen ist, dass der Erzeuger kein Problem mehr mit männlichen Pflanzen hat. Männliche Pflanzen sind für den Züchter einfach eine Verschwendung von Platz im Garten, und ein Risiko für die weiblichen Pflanzen, indem sie sie in Samenstände verwandeln. Feminisierte Hanfsamen werden wie normale Samen angebaut. Draußen, Drinnen oder in einem Gewächshaus, in Erde oder Hydro, sie haben auch den zusätzlichen Vorteil einer gleichmäßigeren Ernte als bei normalen Samen. Für den erfahrenen Züchter haben feminisierte Stämme das Leben leichter gemacht; und für den Anfänger wurden sie schnell zur einzigen Möglichkeit.
Die Produktion von feminisierte Hanfsamen
Es gibt verschiedene Techniken bei der Produktion von feminisierten Hanfsamen, wie z.B. STS-Umkehr, Hormone und kolloidalem Silber. Jedes Unternehmen hat sein eigenes "Rezept", und die Qualität der feminisierten Stämme kann variieren. Marihuana trägt in den Genen die Fähigkeit zur "Sex-Änderung", ein eingebauter Mechanismus zum überleben. Einige Stämme haben eine höhere Neigung zu Hermaphroditismus als andere, aber feminisierte Samen sollten beinahe 100% frei von Hermaphroditismus sein. Nur bei extremen Stressfaktoren, wie z.B. ein unregelmäßiger Lichtplan, Abwesenheit von Dunkelheit oder Überdüngung, können Zwitterpflanzen aus den Samen feminisierter Stämme wachsen.
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